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Wählen Sie ein Sonnenschutzmittel, das sowohl vor UVA- als auch vor UVB-Strahlung schützt und einen hohen bis sehr hohen Schutz bietet, d. h. LSF 30–50+. Sonnenschutzmittel, die auch einen guten Schutz vor UVA-Strahlung bieten, tragen auf der Verpackung ein UVA-Symbol (die Buchstaben UVA in einem runden Ring). Darüber hinaus empfehlen wir Ihnen, einen photostabilen Sonnenschutz zu wählen, der seine Wirkung auch bei Sonneneinstrahlung nicht verliert (mehr über photostabile Sonnenschutzfilter erfahren Sie hier ).
Tun Sie Ihrer Haut einen Gefallen, indem Sie ein Produkt wählen, das kein Parfüm enthält. Viele Parfüme sind Allergene und ihre Wirkung kann bei direkter Sonneneinstrahlung verstärkt werden.
Um den richtigen Schutz vor den schädlichen UV-Strahlen der Sonne zu erhalten, ist es gut, den UV-Index in Ihrer Region im Auge zu behalten – je nachdem, wie hoch dieser ist, können Sie einen höheren oder niedrigeren Sonnenschutz wählen. Der UV-Index ist ein internationaler Standard, der misst, wie intensiv (dh schädlich) die UV-Strahlen an einem bestimmten Ort und zu einem bestimmten Zeitpunkt sind. Das Bild unten zeigt, wie der UV-Index normalerweise in Schweden ist.
Bild 1. Die Variation des UV-Index mit Jahreszeit, Wetter und Tageszeit. Je höher der Indexwert, desto stärker ist die UV-Strahlung, der Sie ausgesetzt sind.
Während der Sommersaison liegt der UV-Index in den skandinavischen Ländern normalerweise zwischen 4 und 7 und im Winter unter 2. Bei einem niedrigen UV-Index (unter 2) müssen Sie kein Sonnenschutzmittel verwenden, aber bei einem höheren UV-Index (zwischen 4 und 7) steigt das Risiko negativer Auswirkungen der Strahlung und Sie müssen sich schützen.
Eine allgemeine Empfehlung besteht darin, täglich einen hohen bis sehr hohen Sonnenschutz (LSF 30-50+) zu verwenden, wenn Sie sich in den Sommermonaten (Ende März bis Oktober) im Freien aufhalten, da der UV-Index in dieser Zeit am höchsten ist.
Machen Sie hier unseren Sonnenschutztest, um weitere Informationen zur Auswahl eines Sonnenschutzmittels zu erhalten.
Um den auf der Verpackung versprochenen Schutz zu erzielen, müssen Sie die Sonnencreme gleichmäßig und dick auftragen und diese in regelmäßigen Abständen erneuern, insbesondere nach dem Schwimmen oder Sport. Wie oft Sie das Produkt erneut auftragen müssen, hängt von Ihrer Aktivität und der Abriebfestigkeit ab. In der Regel ist es jedoch ratsam, das Produkt alle zwei Stunden und insbesondere nach dem Schwimmen erneut aufzutragen. Nachfolgend finden Sie unsere Empfehlung zur erforderlichen Dosierung für Gesicht und Körper.
Um sicherzustellen, dass Sie den auf der Verpackung angegebenen Schutz erhalten, müssen Sie mehr auftragen als normalerweise. Um einen ausreichenden Schutz zu gewährleisten, sollten bis zu 30–40 ml auf den Körper aufgetragen werden. Und wie viel sind 30-40 ml? Das entspricht ungefähr der Menge Sahne, die in Ihre hohle Hand passt.
Beim Gesicht werden über 1–2 ml Sonnenschutzmittel aufgetragen. Die überwiegende Mehrheit von uns trägt zu wenig Sonnenschutzmittel auf das Gesicht auf. Bedenken Sie also, dass Sie deutlich mehr auftragen müssen, als sich für die Schutzwirkung als ausreichend anfühlt. Tragen Sie das Gleitmittel also richtig auf, lieber zu viel als zu wenig!
Für den Schutz eines Sonnenschutzmittels sorgen unterschiedliche Filterarten, die üblicherweise in organische (chemische) und mineralische (physikalische) Filter unterteilt werden. Viele Menschen verwenden organische Filter, weil sie ein angenehmeres und besser aufzutragendes Produkt ergeben, da sie nicht den weißen, leicht klebrigen Film auf der Haut hinterlassen, den Produkte mit einem hohen Anteil an Mineralfiltern hinterlassen können.
Aus Sicht der Haut sind die Mineralfilter Titandioxid und Zinkoxid möglicherweise vorzuziehen, da sie nicht in die Haut eindringen (durch sie hindurchdringen). Daher reagiert der Körper weniger wahrscheinlich auf Mineralfilter. Aufgrund des geringen Allergierisikos werden mineralische Filter unter anderem häufig bei Kindern und Menschen mit empfindlicher Haut eingesetzt. Der kosmetische Effekt kann jedoch als bedenklich empfunden werden, da mineralische Filter einen weißen Film auf der Haut hinterlassen können.
Die neuen und modernsten organischen Filter bestehen jedoch aus größeren Molekülen, die ebenfalls nur eine sehr geringe Tendenz haben, in die Haut einzudringen. Für diese Substanzen wurden die Vorteile von organischen Filtern und mineralischen Filtern kombiniert, d. h. sie sorgen für ein angenehm aufzutragendes Produkt und sind gleichzeitig groß genug, um auf der Außenseite unserer Haut zu bleiben. Unserer Meinung nach ist daher das beste Sonnenschutzprodukt, das den besten Schutz bietet und sich am besten auftragen lässt, dasjenige, das eine Kombination aus modernen organischen Filtern und den mineralischen Filtern Zinkoxid und Titandioxid enthält.
Unter den organischen Filtern sind unserer Meinung nach die Substanzen der älteren Generation zu vermeiden, die eine kleinere Molekülgröße aufweisen und in die Haut eindringen können. Bei der älteren Filtergeneration besteht eine größere Neigung zu Allergien und Hautproblemen. In einigen Fällen wurden sogar Konzentrationen im Urin gemessen, die auf eine Absorption und hormonelle Störungen hinweisen. Darüber hinaus wurde in vielen Fällen nachgewiesen, dass sie negative Auswirkungen auf die Umwelt haben.
Wenn Sie wissen möchten, was was ist, können Sie in der INCI-Liste auf dem Produkt nach folgenden Angaben suchen:
Beispiele für neue moderne organische UV-Filter (INCI), die wir empfehlen: Bis-Ethylhexyoxyphenol Methoxyphenyl Triazine, Diethylamino Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate, Diethylhexyl Butamido Triazone, Ethylhexyl Triazone, Tris Biphenyl Triazine, Methylene Bis-Benzotriazolyl Tetramethylbutylphenol, Disodium Phenyl Dibenzimidazole Tetrasulfonate.
Zu vermeidende Namen organischer UV-Filter (INCI) älterer Generationen: Benzophenon-3, Ethylhexylmethoxycinnamat, Homosalat, Ethylhexylsalicylat, Octocrylen, Butylmethoxydibenzoylmethan, Phenylbenzimidazolsulfonsäure, 4-Methylbenzylidenkampfer, Ethylhexyldimethyl-PABA
Von uns empfohlene mineralische Filter in Sonnenschutzmitteln (INCI): Titandioxid, Zinkoxid
Unser Tipp: Wählen Sie Sonnenschutzprodukte europäischer Unternehmen, die für den europäischen Markt entwickelt wurden, da dort häufiger neuere Varianten von UV-Filtern zum Einsatz kommen, die aus haut- und gesundheitsbezogener Sicht besser sind. Die FDA, die in den USA die Verwendung von UV-Filtern reguliert, hat mehrere der europäischen Varianten noch nicht zugelassen, weshalb amerikanische Unternehmen tendenziell noch immer die älteren Filter verwenden. Wenn Sie sich für die Umweltauswirkungen verschiedener UV-Filter interessieren, können Sie hier mehr darüber lesen.
Kleidung ist die erste Verteidigungslinie gegen die Sonne. Welchen Einfluss haben unterschiedliche Kleidungsstücke darauf, wie gut Sie geschützt sind? Hier sind einige Grundregeln:
Dunkle Kleidung: Schwarz und Marineblau absorbieren mehr UV-Strahlen als hellere Farben wie Weiß und Pastelltöne. Ein schlichtes weißes Baumwoll-T-Shirt hat beispielsweise nur einen Lichtschutzfaktor von etwa 10.
Als Faustregel gilt: Je intensiver der Farbton, desto besser schützt die Kleidung.
Material: Genau wie die Farbe können auch das Material und die Beschaffenheit Ihrer Kleidung beeinflussen, wie gut sie Sie vor UV-Strahlen schützt. Synthetische und halbsynthetische Fasern wie Polyester oder Viskose sind die beste Wahl für den Sonnenschutz, ebenso wie dichte, schwere und dicht gewebte Stoffe wie Wolle, Denim oder Cord. Am anderen Ende des Spektrums befinden sich leichte Stoffe (z. B. raffinierte Baumwolle), die tendenziell dünner sind und daher mehr Licht durchlassen. Beispiel:
Größe: Es ist ziemlich offensichtlich, dass Sie umso besser geschützt sind, je mehr Haut Sie bedecken. Man vergisst leicht, dass das Gleiche auch für Hüte gilt! Die besten Hüte zum Schutz vor der Sonne haben eine breite Krempe (3 Zoll oder mehr). Vergessen Sie nicht, eine Sonnenbrille zu tragen und verwenden Sie ruhig eine robuste Sonnenbrille mit breiten Gläsern, die die Augen, Augenlider und möglichst viele umliegende Bereiche abdeckt.
Lockere Passform: Ein locker sitzendes Hemd bietet einen besseren Lichtschutzfaktor als ein eng anliegendes.