Obwohl es keine Heilung für atopisches Ekzem gibt, gibt es viele Behandlungsmöglichkeiten, die helfen können, die Symptome zu kontrollieren:
Weichmacher bei Cremes und Salben: Weichmacher sind oft die ersten Behandlungsmöglichkeiten. Weichmacher sind eine Erhaltungsbehandlung, die die Haut intakt halten und Ekzemausbrüchen vorbeugen kann.
Hier können Sie nachlesen, wie die Produkte von Skinome in unserer Studie zu zu Ekzemen neigender Haut abgeschnitten haben.
Lichttherapie: Die Einwirkung von UV-Licht während beaufsichtigter Sitzungen kann für manche Menschen hilfreich sein.
Immunsuppressive Behandlung . Das Problem bei Kortison kann oft darin bestehen, dass die Haut bei einer Langzeitbehandlung mit starken Steroiden dünner wird. Neuere immunsuppressive Medikamente wie Tacrolimus können bevorzugt werden, um die Hautdicke nicht zu beeinträchtigen.
Biologika: Diese können bei schwereren Fällen von Ekzemen verschrieben werden.
Antihistaminika : Diese können helfen, den Juckreiz zu lindern, insbesondere nachts.
Ernährung und Lebensstil: Überraschenderweise deuten Forschungsergebnisse darauf hin, dass wir das Risiko, an Ekzemen zu erkranken, senken können, wenn wir eine mediterran inspirierte Ernährung zusammen mit Probiotika* und Präbiotika anwenden.
Salzbäder: Viele Menschen erleben im Sommer und vor allem beim Baden im Salzwasser eine Besserung ihrer Ekzeme, was auch in mehreren Studien bestätigt wurde, wobei das Tote Meer die beste Wirkung zu haben scheint.
Tragen Sie lockere Kleidung: Zu enge oder raue Kleidung kann die Haut reizen.
Kurz duschen: Vermeiden Sie zu heißes Wasser und duschen Sie kurz, um die Haut nicht auszutrocknen.
Stress bewältigen: Stress kann für viele ein Auslöser sein. Versuchen Sie daher, Wege zu finden, sich zu entspannen und den Stress in Ihrem Leben zu reduzieren.